Der Einbau der Brennstoffzelle und der zugehörigen weiteren Bauteile in den Dummy-Rumpf war „Friemelarbeit“. Die Integration konnten aber durch gute Planung und einem 3D-gedruckten, natürlich nicht-funktionalen „Zwilling“, der die empfindliche (und teure) Brennstoffzelle vor Beschädigungen bei den Einpassarbeiten bewahrte, erfolgreich abgeschlossen werden.
Damit war endlich die Zeit gekommen für den ersten Testlauf im ZAL. Dabei zeigte sich, dass der Antriebsstrang eine beeindruckende Leistung abgibt – und dabei einen beeindruckenden Kühlluftbedarf hat. Die Kurzzeit-Tests waren also erfolgreich, zeigten aber auch, dass am Kühlkonzept noch Hand angelegt werden muss. Zurück also an den computergestützten Zeichentisch.